DBK-CEO Dr. Andreas Stratmann über Corona und die aktuelle Wirtschaftslage

„DIE MITARBEITER HABEN UNGLAUBLICHES GELEISTET“

Corona-Krise, unterbrochene Lieferketten – und dann auch noch ein Hackerangriff: Hinter der DBK liegen zwei bewegte Jahre, wie Geschäftsführer Dr. Andreas Stratmann berichtet.

Seit zwei Jahren sei die DBK in einem gefühlten Dauerkrisenmodus, berichtet Stratmann im Gespräch mit Bürgermeister Matthias Schardt. Durch den Mangel an Halbleitern etwa kommt es zu Versorgungsengpässen im Automotive-Segment, das hauptsächlich durch E-Mobilität geprägt ist. „Wir müssen sehr flexibel sein, weil teilweise nicht klar ist, was wir in zwei oder fünf Wochen fertigen müssen. Seit eineinhalb Jahren fehlen immer wieder unterschiedliche Bauteile. Wenn wir genügend Teile haben, läuft unsere Produktion 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche“. Dennoch sei man immer noch in einer komfortablen Position – viele Menschen auf der Welt würden sicherlich jederzeit „unsere Probleme haben wollen.“

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